Die kambodschanische Hauptstadt sprüht voller Leben. Als Touri ist man heiß begehrt für die Fahrt mit einem Tuk Tuk oder einem Mototaxi. Gefühlt steht alle 5 Meter ein Kambodschaner, der seine Fahrdienste laut kund tut. Als Deutsche bin ich jedoch gerne mal zu Fuß unterwegs – trotz der Hitze.
Mein erster Stopp führte mich ins National Museum. Die Ventilatoren sorgten für ein bisschen Erfrischung, während man durch die Geschichte von Kambodscha wandert. Ein hübsches kleines Museum.
Bei Friends legte ich einen kleinen kulinarischen Zwischenstopp ein. Hier werden Straßenkinder in der Gastronomie ausgebildet. Und ich muss sagen, das Essen war sehr lecker.
Nächster Stopp war der Königspalast. Wenn ich eines gelernt habe: Glaube nie einem Tuk Tuk Fahrer. Angeblich war mal wieder der Palast wegen einer königlichen Zeremonie gesperrt und für Touris nicht zugänglich. Was sich glücklicherweise als totaler Humbug herausstelle. Natürlich konnte man sich den offiziell zugänglichen Teil des Palastes ansehen.
Natürlich durfte ein Besuch des Psar Thmei und des Russenmarktes nicht fehlen. Gemüse wird hier vom Motorroller aus eingekauft.
Zurück in meinem Guesthouse gab’s erntefrische Mangos mit Zucker, Salz & Pfeffer zu essen – hört sich komisch an, schmeckt allerdings lecker.