Von Phnom Penh nach Siem Reap

Gestern war wieder ein Reisetag. Morgens um 7.30 Uhr sollte ich abgeholt werden. Glücklicherweise verspätete sich der Abholdienst, so das ich noch in Ruhe mein Frühstück verzehren konnte.
Die Sammelstelle, nahe am Psar Thmei war schon gut besucht. Von hier können Reisende unter anderem die Städte Sihanoukville oder Battambang erreichen.

Für acht Dollar sollte es für mich nach Siem Reap gehen. Statt der geplanten sechs Stunden brauchte unser Fahrer sieben. Zwei kurze Zwischenstopps sorgten für die nötige Erfrischung. Gegen Reiskrankheit roch man an einem Fläschen, deren Inhalt mich sehr an den Geruch von Tiger Balm erinnerte, wusste meine kambodschanische Busnachbarin. Ich durfte auch mal riechen.

Erntefrische Mangos konnten bei einem der Zwischenstopps erworben werden, die sogleich in mundgerechte Happen geschnitten wurden. Wer wollte, konnte auch gegrillte/frittierte Heuschrecken naschen.

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Nach knapp sieben Stunden durchgerüttelt zu werden kamen wir heil in Siem Reap an.

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